Die Große Migration durch das Paradies der Tiere erleben
Die Große Migration, Herrliche Savannen-Landschaften, Raubtiere
Januar und Februar sowie Juni bis Oktober
Flugsafaris, Privatgeführte Reisen
Was macht eine Reise in die Serengeti so besonders?
Die Serengeti gehört zweifellos zu den bekanntesten Naturgebieten Afrikas und ist für Naturbegeisterte seit Grzimeks Serengeti darf nicht sterben ein Afrika-Mythos und für Safaribegeisterte ein Lebenstraum. Das Ökosystem Serengeti erstreckt sich auf einer Fläche von insgesamt rund 30.000 Quadratkilometern im Norden Tansanias. Das Gebiet grenzt im Norden an die Maasai-Mara in Kenia und erstreckt sich im Südosten bis an den Ngorongoro Krater und den Grumeti Fluss im Westen.
Die für die Serengeti typischen, schier unendlich weiten Savannen sind die Heimat von schätzungsweise fast zwei Millionen Säugetieren. Das weltbekannte Naturwunder der Großen Migration der Gnus und Zebras, die je nach Jahreszeit in unterschiedlichen Gegenden der Serengeti anzutreffen sind, prägt den Lebensrhythmus der Region.
In den ersten Monaten jedes Jahres finden sich dabei nach den ersten Regenfällen die riesigen Tierherden im südlichen Teil der Serengeti ein. Das üppige Nahrungs- und Wasserangebot wirkt wie ein Magnet auf die Pflanzenfresser und die Geburt der Jungtiere sorgt für den Zustrom einer beachtlichen Zahl Raubtiere in dem Gebiet. Im Anschluss wandern die Herden mit den Jahreszeiten nach Norden, wo Sie schließlich in der Mitte des Jahres in einem dramatischen Schauspiel den Mara Fluss überqueren, in dem die Nilkrokodile auf ihren Teil am Kreislauf des Lebens erwarten.
Auf einer Safari in der Serengeti haben Reisende hervorragende Chancen, große Zahlen Pflanzenfresser, wie Gnus, Zebras, Giraffen und Thomson Gazellen zu erleben. Zu den Vertretern der „Big Five“ gehören in der Serengeti zahlreichen mächtigen Büffel und Elefanten, die meist in Familienverbänden, manchmal auch in größeren Herden durch die Savanne ziehen. Auf Wildbeobachtungsfahrten während einer Safari in Tansania besteht ebenfalls eine gute Chance, auf die Sichtung von Raubtieren. Dazu gehören die „Könige“ der Savanne, die Löwen ebenso wie Tüpfelhyänen, Leoparden, Geparden und Schakale, die von den Gnu-Herden angezogen werden.
Etwa die Hälfte der Fläche des Ökosystems Serengeti wird von dem Serengeti Nationalpark bedeckt, der im Zentrum der Tierbeobachtungsmöglichkeiten für Tansania-Reisende steht. Auf dem Landweg erreichen Safarireisende in Begleitung eines Fahrer-Guides den Nationalpark über die Stadt Karatu im Ngorongoro Hochland. Die Infrastruktur in der Serengeti ist nur schwach ausgeprägt, so dass Allradfahrzeuge und erfahrene Serengeti-Fahrer unerlässlich sind. Selbstfahrerreisen in der Serengeti sind nicht zu empfehlen. Eine sehr komfortable Art der Safari in der Serengeti sind Flugsafaris Tansania, auf denen Reisende punktgenau in bestimmte Regionen der Serengeti geflogen werden. Vor Ort gehen die Reisenden in Begleitung der Guides der Safari-Lodges auf Wildbeobachtungsaktivitäten.
Wir empfehlen für ein intensives Erlebnis der Großen Migration je nach Zeitpunkt der Tasania-Reise unterschiedliche Regionen der Serengeti einzuplanen. Einige Gebiete, wie die Region um den Seronera Fluss haben ganzjährige Wasservorkommen und können daher zu jeder Saisonzeit eingeplant werden. Die großen Herden erleben Reisende aber durch die Auswahl der jeweils geeigneten Region, also beispielsweise im Januar und Februar den Süden der Serengeti und in der Jahresmitte die zentralen und nördlichen Parkteile. Wir beraten Sie bei der Reiseplanung ausführlich.
Die Große Migration, Herrliche Savannen-Landschaften, Raubtiere
Flugsafaris, Privatgeführte Reisen
Januar und Februar sowie Juni bis Oktober
Wir sind spezialisiert auf die Planung individueller Tansania Reisen und planen gemeinsam mit Ihnen Ihren Aufenthalt in der Serengeti.
Wir stellen für Sie die schönsten Unterkünfte an den spannendsten Plätzen der Serengeti zusammen. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auch auf die Wahl der besten Safari-Region für Ihren individuellen Reisezeitpunkt.