Simbabwe ist in den letzten Jahren etwas aus dem Bewusstsein von Safaritouristen verschwunden. Einschränkungen für Gruppenreisen und Selbstfahrerreisen in Simbabwe sind das Resultat von Versorgungsengpässen und politischer Instabilität. Da die Versorgungsketten der Lodges nicht vom lokalen Markt abhängig ist, sondern eigene Versorgungsketten haben, sind Fly-In Safaris in Simbabwe aktuell möglich.
Die beliebtesten Nationalparks auf einer Flugsafari-Route in Simbabwe sind der Mana Pools Nationalpark, der Matusadonna Nationalpark am Kariba See und der Hwange Nationalpark südlich der Viktoriafälle. Auf dieser Route gibt es regelmäßige Verbindungen zwischen den einzelnen Lodges. Start und Ende der Reisen sind in Victoria Falls und Harare, was jedoch letztlich von den geplanten Nationalparks und den Langstrecken Verbindungen abhängig ist. Als Kombination zu einer Flugsafari können auch Straßentransfers beispielsweise zum Matobo Nationalpark bei Bulawayo organisiert werden.
Typische mögliche Aktivitäten sind Walking Safaris, Kanufahrten, Pirschfahrten und Bootsfahrten mit den jeweiligen Guides der Unterkunft. Diese Guides kennen sich bestens in der Umgebung aus und wissen jederzeit, welche Tiere in der Gegend sind.