Safaritraum im Norden Namibias

Auf Safari im Etosha Nationalpark

Nominiert für
World Travel Award
"Bester Safari-Reiseveranstalter"
Bekannt aus Süd-Afrika Magazin
Anerkannter
Afrika-Spezialist (ASA)

Bekannt für

Safari, Elefanten, Löwen, Etosha Pfanne

Beste Reisezeit

Mai bis November

Besonders geeignet für

Selbstfahrerreise, Privat geführte Reise, Kleingruppenreise, Flugsafari

Was macht eine Reise im Etosha Nationalpark besonders?

Das mit Abstand größte und weltweit bekannteste Naturschutzgebiet Namibias ist der Etosha Nationalpark. Eine Safari im Etosha ist eines der beliebtesten Reise-Highlights in Namibia. Spannende Tierbeobachtungen und eine traumhaft wilde Landschaft erwarten Reisende auf einer Etosha-Safari.

Mit gut 22.000 Quadratkilometern geschützter Fläche ist der Etosha etwa halb so groß wie die Schweiz. Die weltberühmte „Etosha Pfanne“ macht dabei schätzungsweise ein Viertel der Fläche des Nationalparks aus. Die Salz-Ton-Fläche, die sogar vom Weltall aus sichtbar ist, stellt so etwas wie das Zentrum des Parks dar, der geografisch zur Kalahari gehört.

Der gesamte Nationalpark ist durch das Halbwüstenklima der Kalahari geprägt, weist dabei aber ganz unterschiedliche Landschaftsformen auf. Hier wechseln sich trockene Grassavannen, Buschland und Mopanewälder ab und die Landschaft ist mal brettflach und offen und teilweise hügelig bis bergig-schroff. Die große Vielfalt an Vegetations- und Landschaftsformen sind zusammen mit dem guten Wasserangebot und strengen Schutzmaßnahmen verantwortlich für eine unglaublich artenreiche Tierwelt. Auf einer Etosha Safari können Selbstfahrer, Flugreisende und Reisende mit Guide vier Vertreter der „Big Five“, zahlreiche Antilopenarten, kleinere Raubtiere und eine Unzahl an Vogelarten erleben. Insgesamt bevölkern über 100 Säugetierarten den Etosha Nationalpark. Dazu gehören auch selten gewordene Tierarten wie Spitzmaul- und Breitmaulnashörner und die klassischen „Sehnsuchtstiere“ für Safarireisende wie Löwen, Leoparden, Giraffen und Elefanten.

Der Etosha Nationalpark ist das Paradies für Safari-Reisende in Namibia und bietet eines der unvergesslichen Reiseerlebnisse dieses herrlichen Landes. Selbstfahrer können mit dem Mietfahrzeug auf eigene Faust durch den Nationalpark fahren. Ein gut ausgebautes Netz an Schotterpisten und sogar Verkehrsregeln sorgen für ein sicheres Reisen im Mietfahrzeug. Hervorragende Chancen zu spannenden Tierbeobachtungen bieten die zahlreichen natürlichen und die von der Parkverwaltung geschaffenen Wasserlöcher des Parks. Sie sind besonders in Monaten der Trockenzeit (April bis Oktober) ein wichtiger Anziehungspunkte für die Wildtiere und bieten fast eine Garantie für spannende Tierbeobachtungen.

Die staatlichen Rastlager innerhalb des Etosha Nationalparks bieten eher einfache, zweckmäßige Unterkünfte – allerdings in hervorragender Lage. Unweit der Eingänge des Nationalparks haben sich zahlreiche privat geführte Lodges und Camps angesiedelt, die eine sehr gute Alternative bieten, vor allem wenn man es etwas ruhiger bevorzugt.

Eine sehr empfehlenswerte Alternative für Reisen im Etosha Nationalpark bieten private Wildschutzgebiete. Diese grenzen an den Etosha an und vereinbaren in ihren Camps die Ruhe und den hohen Standard von privat geführten Unterkünften mit dem Luxus inmitten des Wildgebiets zu wohnen. Hier sind Tierbeobachtungen von der Unterkunft aus keine Seltenheit. Besonders die hochwertigen Safari-Camps verzichten gleich ganz auf einen Zaun und bieten dadurch ein unvergleichlich intensives Etosha-Safarierlebnis.

Selbstfahrer, die diese Unterkunftsvariante für die Etosha Safari wählen, stellen ihr Fahrzeug an der Lodge ab und begeben sich ausschließlich mit den lokalen Guides auf Tierbeobachtungen. Der große Vorteil der privaten Wildschutzgebiete besteht unter anderem darin, dass die professionellen Guides – anders als ein Selbstfahrer im Etosha Nationalpark selbst – mit den offenen Allrad-Safarifahrzeugen auch abseits der Wege fahren dürfen. Intensive und teilweise „hautnahe“ Tiererlebnisse sind dadurch außerordentlich wahrscheinlich.

Mehr
Karte des Etosha Nationalpark

Auf einen Blick

Bekannt für

Safari, Elefanten, Löwen, Etosha Pfanne

Besonders geeignet für

Selbstfahrerreise, Privat geführte Reise, Kleingruppenreise, Flugsafari

Beste Reisezeit

Mai bis November

Unsere beliebtesten Reiseideen für den Etosha Nationalpark

Wir sind spezialisiert auf individuelle Reiseplanungen in den Etosha Nationalpark.

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12 Tage
Selbstfahrerreise – Familienurlaub in Namibia
Namibia
Ab 2.370 € / Person
Elefantenherde am Fluss
14 Tage
Selbstfahrerreise - Namibias Safariparadiese
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Ab 2.670 € / Person
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Ab 2.690 € / Person

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Wir stellen Ihnen gerne eine Reise, ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen, zusammen

Unsere schönsten Lodges und Camps für eine Safari im Etosha Nationalpark

Für die Planung einer Safari im Etosha Nationalpark gibt es eine große Auswahl an Safari-Lodges und typischen Tented Camps. Wir kennen die meisten Unterkünfte von unseren Reisen und stellen gemeinsam mit Ihnen eine Auswahl Ihrer Wunschunterkünfte zusammen.

Wasserloch und Hauptbereich im Hintergrund
Östlicher Etosha Nationalpark - Namibia
Onguma Camp Kala
Zelteinheit mit Löwe im Vordergrund
Ongava Wildschutzgebiet/Etosha Nationalpark - Namibia
Anderssons at Ongava
Zelt mit Kiesparkplatz
Zentraler Etosha Nationalpark - Namibia
Etosha Safari Camping2Go

Häufig gestellte Fragen

Das hängt tatsächlich stark von dem gewünschten Erlebnis ab. In den trockenen Herbst-, Winter- und Frühlingsmonaten (Mai bis Oktober) ist der Etosha teilweise extrem karg und der Wüstencharakter stark ausgeprägt. In dieser Zeit finden sich die Tiere zuverlässig an den Wasserlöchern ein. Die Möglichkeiten zu Tierbeobachtungen sind hervorragend. In der Regenzeit verteilt sich das Wild und die Tierbeobachtungen werden etwas aufwändiger und seltener. Die Landschaft wird hingegen oftmals paradiesisch grün und die Vogelwelt des Nationalparks scheint zu explodieren.
Der Etosha ist auf einer Tagesfahrt sehr gut über die asphaltierte Nationalstraße B1 und die Hauptstraße C38 zu erreichen. Flugreisende gelangen über die Kleinflugzeug-Landpisten im Süden und Osten in die Region.
Der Etosha Nationalpark verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Haupt- und Nebenrouten. Der Untergrund besteht aus verdichtetem Schotter, den man mit einem Fahrzeug mit etwas Bodenfreiheit gut befahren kann. Im Park herrschen Linksverkehr, sowie Tempolimits und andere Verkehrsregeln.
Der Etosha Nationalpark wird seit vielen Jahren streng und sehr erfolgreich geschützt. Die Tierpopulationen sind groß und bei den meisten Tierarten auch stabil. Die Chancen zu spannenden Beobachtungen zahlreicher Antilopenarten, Giraffen, Büffel und Elefanten sind besonders in der Trockenzeit hervorragend. Auch seltenere Tierarten wie Nashörner, Leoparden und Hyänen können mit etwas Glück beobachtet werden.
Von den Camps und Lodges der privaten Schutzgebiete werden klassische Wildbeobachtungsfahrten in offenen Allrad-Safarifahrzeugen angeboten. Diese finden in der Regel am frühen Morgen und am späten Nachmittag statt, wenn die Chancen auf Tierbeobachtungen am besten sind. Einige Unterkünfte verfügen außerdem über sogenannte „Hides“, also Foto-Verstecke, die besonders für Hobby-Fotografen die Möglichkeit zu besonderen Schnappschüssen bieten. Ein besonderes Erlebnis sind auch Buschwanderungen, auf denen Reisende in Begleitung speziell ausgebildeter Guides auf Wanderung im Wildgebiet gehen. Camps und Lodges, die nicht in einem Schutzgebiet mit eigenem Wildbestand liegen, veranstalten in der Regel Wildbeobachtungsfahrten in den öffentlichen Teil des Etosha Nationalparks.
Die Bandbreite an Unterkünften und damit die Auswahl bei der Planung ist sehr groß. Privat geführte Selbstfahrer-Lodges am Rande des Parks bieten in unseren Augen ein vergleichsweise gutes Preis-Standard-Verhältnis. Die staatlichen Rastlager innerhalb des Parks haben das Argument ihrer Lage innerhalb des Parks auf ihrer Seite. In den privaten Schutzgebieten am Rande des Etosha ist das Preisniveau meist deutlich höher. Hier werden Camps und Lodges ganz unterschiedlicher Stilrichtungen und Kategorien angeboten. Oftmals findet man hier auch Vollservice-Unterkünfte, bei denen neben den Mahlzeiten auch die Safari-Aktivitäten mit den lokalen Guides im Paket angeboten werden.
Einfach und knapp: Ja. Der Etosha Nationalpark ist neben dem Sossusvlei und vielleicht Swakopmund und dem Fish River Canyon, das Reise-Highlight für die meisten Reisenden und das nicht ohne Grund. Wer auf einer Namibiareise viele Tiere sehen möchte, der geht in den Etosha Nationalpark. Unser Tipp für Safari-Begeisterte ist es, den Etosha mit anderen Safarigebieten in Namibia zu kombinieren. Regionen wie das Damaraland und die Zambezi Region (ehemals Caprivi Streifen) bieten ein ganz anderes Safari-Erlebnis als der Etosha und stellen somit einen spannenden Kontrast und zugleich eine ideale Ergänzung dar.
Rufen Sie uns unverbindlich an. Wir beraten immer kostenlos nach Ihren individuellen Wünschen.
Johannes Kwossek - Safari Experte
Johannes Kwossek - Safari Experte

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