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Abstecher in eine vergessene Safaridestination

Fly-In Safari nach Simbabwe

Nominiert für
World Travel Award
"Bester Safari-Reiseveranstalter"
Bekannt aus Süd-Afrika Magazin
Anerkannter
Afrika-Spezialist (ASA)

Highlights

Aussichten aus luftiger Höhe, Spannende Aktivitäten am Sambesi, Vielfältige Ökosysteme im Hwange

Beste Reisezeit

Ganzjährig nach Regionen

Reisetyp

Luxusreise, Individualreise, Lodge Reise

Home | Reiseart | Fly-In Safari nach Simbabwe

Warum sich eine Flugsafari in Simbabwe lohnt?

Simbabwe ist in den letzten Jahren etwas aus dem Bewusstsein von Safaritouristen verschwunden. Einschränkungen für Gruppenreisen und Selbstfahrerreisen in Simbabwe sind das Resultat von Versorgungsengpässen und politischer Instabilität. Da die Versorgungsketten der Lodges nicht vom lokalen Markt abhängig ist, sondern eigene Versorgungsketten haben, sind Fly-In Safaris in Simbabwe aktuell möglich.

Die beliebtesten Nationalparks auf einer Flugsafari-Route in Simbabwe sind der Mana Pools Nationalpark, der Matusadonna Nationalpark am Kariba See und der Hwange Nationalpark südlich der Viktoriafälle. Auf dieser Route gibt es regelmäßige Verbindungen zwischen den einzelnen Lodges. Start und Ende der Reisen sind in Victoria Falls und Harare, was jedoch letztlich von den geplanten Nationalparks und den Langstrecken Verbindungen abhängig ist. Als Kombination zu einer Flugsafari können auch Straßentransfers beispielsweise zum Matobo Nationalpark bei Bulawayo organisiert werden.

Typische mögliche Aktivitäten sind Walking Safaris, Kanufahrten, Pirschfahrten und Bootsfahrten mit den jeweiligen Guides der Unterkunft. Diese Guides kennen sich bestens in der Umgebung aus und wissen jederzeit, welche Tiere in der Gegend sind.

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Highlights

Aussichten aus luftiger Höhe
Spannende Aktivitäten am Sambesi
Vielfältige Ökosysteme im Hwange

Auf einen Blick:

Beste Reisezeit

Ganzjährig nach Regionen

Reisetyp

Luxusreise, Individualreise, Lodge Reise

Unsere beliebtesten Fly-In Safaris in Simbabwe

Starten Sie jetzt auf eine individuelle Fly-In Safari nach Simbabwe und erleben Sie die wahre Wildnis Afrikas mit spannenden Tierbeobachtungen.

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12 Tage
Flugsafari - Simbabwes Highlights
Simbabwe
Ab 5.989 € / Person
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Simbabwe
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Häufig gestellte Fragen

Bei einer Fly-In Safari halten Sie sich vorrangig in Nationalparks auf. Hier sind die Guides sehr gut ausgebildet (die härteste Ausbildung in ganz Afrika) und wissen, wie mit den Tieren um zu gehen ist. Die kleinen Flugzeuge werden nach internationalen Standards regelmäßig gewartet und die Piloten gehören zu den besten in Afrika mit sehr guten Kenntnissen auf unbefestigten Landepisten.

Für den Mana Pools und Matusadona Nationalpark empfiehlt sich die Trockenzeit, wenn die Parks zugänglich sind und die Tiere aufgrund des Wasser Angebots sich in der Region aufhalten. Der Hwange Nationalpark ist auch in der Regenzeit interessant zu bereisen, wenn die Tiere hier viel Nahrung finden und Jungtiere geboren werden. In der Trockenzeit halten sich die Tiere im Hwange Nationalpark geballt an den Wasserstellen auf. Die Trockenzeit beginnt ab April (dann sind jedoch die Böden noch feucht und es gibt alternative Wasserstellen) und geht bis Oktober/mitte November.

Die Gepäckbeschränkungen sind pro Person auf 20 Kg fest gelegt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Taschen weich und „knautschbar“ sind. Hartschalenkoffer sind nicht geeignet und passen nicht in die Gepäckfächer der kleinen Propellermaschinen. Außerdem ist das Gewicht pro Person auf 100 Kg festgelegt und ggf. muss darüber hinaus ein zusätzlicher Platz gebucht werden aufgrund der maximalen Zuladung der Maschinen.

In der Regel lassen die Landepisten lediglich relativ kleine Maschinen zu, die mit einem geringen Startgewicht auch auf kurzen Landepisten starten und landen können. Meistens sind dies kleine Cessnas mit 12 Plätzen oder kleinere 5-Sitzer Propellermaschinen.

Fly-In Safaris werden in der Regel für 10-12 Tage geplant. Es ist jedoch auch möglich lediglich eine Lodge für wenige Tage als Anschluss einer anderen Reise (zum Beispiel in Botswana) planen. Gerne beraten wir dabei, welche Kombinationen sich anbieten.

Der Industriestandard in Sambia sehen pro Person und Nacht für einen Guide 10,- USD vor. Das Service Personal der Lodge wird zusammengefasst  mit 5,- USD pro Gast und Übernachtung kalkuliert. Sollten Sie gerne einem Angestellten persönlich Trinkgeld geben, können Sie dies jederzeit diskret machen. Die Höhe des Trinkgeldes ist letztlich von Ihnen und Ihrer Einschätzung des gelieferten Service abhängig.

In der Regel werden in Simbabwe zu den Aktivitäten der einzelnen Lodges bis zu maximal 6 Personen pro Guide geplant. Das garantiert jedem Reisenden einen „Fensterplatz“ auf der Safari und der Guide kann auf alle Bedürfnisse der Reisenden eingehen. Die Gruppenkonstellationen können oftmals wechseln während dem Aufenthalt und je nach Interessen der einzelnen Reisenden.

Rufen Sie uns unverbindlich an. Wir beraten immer kostenlos nach Ihren individuellen Wünschen.
Jochen Küpfer - Safari Experte
Jochen Küpfer - Safari Experte

Individuelle & kostenlose Beratung